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Der Antrieb der Zukunft:
jetzt den elektrischen Gang einlegen

Die Umweltverschmutzung durch Diesel-Lkw gefährdet jeden Tag Menschenleben. Lkw-Hersteller haben die Macht, den Wandel voranzutreiben, doch geht es viel zu langsam voran. Es ist an der Zeit, dass die Branche einen Gang höher schaltet und Elektro-Lkw zum neuen Standard macht – für saubere, sichere und bessere Fahrzeuge. Der Wandel beginnt hier.
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SCHÄDEN DURCH DIESEL

Hingen Sie schon mal hinter einem Lkw fest oder fuhren durch eine Gegend, in der viele Lkw unterwegs sind? Sie riechen die Dieselabgase und wissen, dass sie schlecht für Sie sind. Menschen, die in der Nähe von Häfen oder Autobahnen leben oder selbst Lkw fahren, bleibt keine andere Wahl, als tagtäglich diese schlechte Luft einzuatmen.

Dieselabgase betreffen alle von uns auf die eine oder andere Weise. Sie verschmutzen die Luft, die wir atmen, heizen die Klimakrise an und verschlimmern Überschwemmungen, Waldbrände und andere Naturkatastrophen.

GESUNDHEIT

Diesel: ungesund für alle

Big diesel trucks—like delivery trucks, garbage trucks, and semi-trailer trucks—generate a significant share of the pollution linked to asthma, heart disease, and cancer.

Ein noch größeres Risiko besteht für diejenigen, die in der Nähe von durch Lkw viel befahrenen Straßen leben und arbeiten. Lkw-Fahrer*innen atmen täglich giftige Abgase ein. Bauarbeiter*innen und Bergleute sind an ihrem Arbeitsort von schädlichen Abgasen umgeben. Familien, die in der Nähe von Autobahnen, Lagerhäusern oder Häfen wohnen, sind einer ständigen Belastung ausgesetzt, die ihre Gesundheit und Lebensqualität beeinträchtigt.

107,600
vorzeitige Todesfälle im Zusammenhang mit Diesel-NOx-Emissionen in 11 untersuchten Regionen. (ICCT)
40%
erhöhtes Lungenkrebsrisiko für Arbeitnehmer*innen, die hohen Konzentrationen von Dieselabgasen ausgesetzt sind.. (WHO)
11,000
der täglichen Asthma-Neuerkrankungen bei Kindern werden mit verkehrsbedingten Luftschadstoffen in Verbindung gebracht, die hauptsächlich von Dieselfahrzeugen erzeugt werden. (The Lancet, 2019)
A woman reacts to her damaged home after Hurricane Milton in Wellington, Florida, on Wednesday. Photo by Bill Ingram/Palm Beach Post/Reuters.

KLIMA

Klimakatastrophen auf Rädern

Als ob die gesundheitlichen Auswirkungen nicht schon genug wären, heizen Diesel-Lkw auch noch die Klimakrise an. Von tödlichen Überschwemmungen in Spanien und Brasilien über Wirbelstürme von ungeahnter Heftigkeit in Mexiko und Florida bis hin zu verheerenden Bränden in Kalifornien und Griechenland – Extremwetterereignisse nehmen zu, zerstören Häuser, vertreiben Familien und fordern Menschenleben

Diesel-Lkw sind vielleicht nicht das erste, was einem in den Sinn kommt, wenn man über den Klimawandel nachdenkt, aber ihre Emissionen haben einen übergroßen und nachhaltigen Einfluss. Sie machen nur 3 % der Fahrzeuge auf der Straße aus, sind aber für 30 % der CO₂-Emissionen des Straßenverkehrs verantwortlich - und die Branche ist weit davon entfernt, die globalen Klimaziele zu erreichen. Mit einer Lebensdauer von oft mehr als 20 Jahren werden die heute gebauten Lkw noch Jahrzehnte lang die Umwelt verschmutzen. Wir müssen jetzt eine Kehrtwende einleiten, um unsere Gesundheit, unser Klima und unsere Zukunft zu schützen.

Klingt schlimm, oder?
Das muss es aber nicht sein.

DIE LÖSUNG

Electric Trucks

Elektro-Lkw sind eine der Schlüssellösungen und sie sind heute schon verfügbar, aber nur ≈2% der weltweit verkauften Lkw sind elektrisch.

Warum Elektro-Lkw die Lösung sind? Da sie mit Batterien und nicht mit Verbrennungsmotoren betrieben werden, stoßen sie auf der Fahrt keine schädlichen Abgase aus. Außerdem sind sie aufgrund der geringeren Anzahl beweglicher Teile einfacher zu warten und auf lange Sicht kostengünstiger – und es macht Spaß sie zu fahren.

Eine schnellere Umstellung auf Elektro-Lkw könnte dazu beitragen, die CO2-Emissionen im Straßenverkehr um etwa die Hälfte zu reduzieren und etwa 3 Millionen vorzeitige Todesfälle zu verhindern.

Um dies zu erreichen, müssen Lkw-Hersteller den Umstieg auf Elektrofahrzeuge beschleunigen. Dabei gilt es, Gebiete mit besonders hoher Luftverschmutzung zu priorisieren, Beschäftigte zu schützen und gerechte, grüne Lieferkette aufzubauen, um eine faire und nachhaltige Transformation sicherzustellen. Die Frage ist nicht, ob es eine Transformation geben wird, sondern wann sie kommt, wie sie umgesetzt wird und wer sie anführt.

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Wir fordern Volvo und Daimler als zwei der weltweit größten Lkw-Hersteller auf, jetzt den sozial gerechten Wandel zu elektrischen Lkw anzuführen.
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Warum Volvo and Daimler?

Weil sie das Steuer in der Hand haben. Mit großen Niederlassungen in mehr als 100 Ländern, weltweitem Einfluss auf Vertrieb und Politik und Milliardengewinnen haben sie die Macht voranzugehen. Und obwohl sie bereits in die richtige Richtung blinken, müssen sie mehr tun – und das schneller.

Statistic logo

Company Name: Volvo Group
Owned brands: Volvo Trucks, Mack Trucks, Renault Trucks
Joint ventures: Dongfeng, Eicher Motor

Below numbers based on SEK to EUR exchange rate Dec 2024.
€47,992M

ausgewiesener Nettoumsatz

€4,335M

ausgewiesener Nettogewinn

246,270

verkaufte Einheiten insgesamt aus allen Klassen

3,523

total elektrisch

1.4%

Weniger als 2 % der Volvo-Verkäufe entfallen auf Elektro-Lkw

Statistic logo

Company name: Daimler Truck
Owned brands:
 Mercedes-Benz, Freightliner, Western Star, Mitsubishi FUSO, BharatBenz, Rizon
Joint venture: Hino*

€55,890M

ausgewiesener Nettoumsatz

€3,971M

Reported net profit

526,053

verkaufte Einheiten insgesamt aus allen Klassen

3,443

total elektrisch

0.65%

Weniger als 2% des Daimler-Absatzes entfallen auf Elektro-Lkw

Gibt es nicht auch andere?
Ja, aber Volvo und Daimler:

Sind Marktführer

Mit Spitzenumsätzen und starken Marken sind Volvo und Daimler nicht nur Giganten im Lkw-Bereich, sondern auch Trendsetter, die die Messlatte für die gesamte Branche setzen.

Hinken ihren Versprechungen hinterher

Volvo und Daimler haben vorbildliche Versprechungen zur Elektrifizierung gemacht und wollen den Übergang zu sauberen Technologien anführen. Damit haben sie sich von vielen anderen Lkw-Herstellern abgehoben. Zwar wurden einige Fortschritte erzielt, aber es geht nicht schnell genug voran. Bis sie all ihre Versprechen erfüllt haben, bleibt noch viel zu tun.

Arbeiten eng zusammen

Volvo und Daimler haben ihre Ressourcen gebündelt und Allianzen für Schlüsselprojekte gebildet. Davon sind einige vielversprechend, etwa die Ladeinfrastruktur, andere jedoch weniger, wie zum Beispiel Investitionen in fragwürdige Alternativen und Lobbyismus gegen Klimaschutz. Sie sollten sie ihre gemeinsame Stärke nutzen, um in punkto Elektrifizierung einen Gang höher zu schalten.

Haben enorm großen Einfluss

Mit Niederlassungen auf fünf Kontinenten prägen Volvo und Daimler Politik und Gesetze und haben so die Macht, neue Märkte zu öffnen und Veränderungen auf der ganzen Welt voranzutreiben.

DOPPELSTANDARDS

Schluss mit dem Zögern

Volvo hat sich zu einem Anteil von 35 % emissionsfreien Lkw-Verkäufen bis 2030 verpflichtet, während Daimler bis zu 60 % zugesagt hat – allerdings nur in der EU, den USA und Japan. Der aktuelle Absatz von Elektro-Lkw liegt jedoch bei unter 2 % und ihr globales Handeln deckt sich nicht mit ihren Zusagen.

Während sie in einigen Ländern öffentlich für die Elektrifizierung werben und dafür öffentliche Gelder in Millionenhöhe annehmen, setzen sie sich in den USA für eine Aufweichung der Emissionsvorschriften ein und verzögern anderswo den Fortschritt. So kündigte Volvo beispielsweise ein brandneues „konventionelles“ Montagewerk für Lkw (d. h. Diesel-Lkw) in Mexiko an, das ab 2026 Nord- und Lateinamerika beliefern soll. Das steht im krassen Widerspruch zu seinen eigenen Null-Emissionszielen.

Gleichzeitig investieren sie weiterhin in gefährliche Ablenkungsmanöver wie komprimiertes Erdgas (CNG) und Flüssiggas (LNG), Biokraftstoffe und Wasserstoff - Technologien, die wertvolle Zeit und Ressourcen vergeuden, in der stattdessen mehr Elektro-Lkw auf die Straße gebracht werden könnten.

Geht das wirklich?
Yes.

Manche glauben, dass der Übergang zum emissionsfreien Lkw-Verkehr nicht möglich ist. Er ist aber möglich und noch dazu dringend notwendig. Außerdem ist er längst schon im Gange. Falsche Vorstellungen über Kosten, Infrastruktur und Machbarkeit - manchmal auch von Volvo und Daimler verbreitet - bremsen jedoch den Fortschritt aus. Schauen wir uns die Fakten an.

Cost

„Elektro-Lkw können (und sollten) erschwinglich sein.“

Die Kosten für Elektrofahrzeuge sinken schnell. Die Batteriepreise sind in den letzten zehn Jahren um fast 90 % gesunken. Studien zeigen, dass die Gesamtbetriebskosten (TCO) für einen Elektro-Lkw in einigen Fällen bereits niedriger sind als für einen Diesel-Lkw, und die Kosten sinken weiter.

Um Elektro-Lkw wirklich erschwinglich zu machen, muss der entsprechende Absatz gesichert sein. Volvo und Daimler wehren sich jedoch gegen Vorschriften in den USA und darüber hinaus, die dies ermöglichen sollen.

Infrastructure

„Das Aufladen großer Lkw ist möglich (vor allem, wenn es von den großen Lkw-Herstellern unterstützt wird).“

Volvo und Daimler behaupten, dass die Ladeinfrastruktur noch nicht bereit sei, treiben aber gleichzeitig die Wasserstofftechnologie voran, die über weit weniger Infrastruktur verfügt und vor noch größeren Hürden steht. Darüber hinaus verfügen sie über die Ressourcen, den Einfluss und die Kapazitäten, um in den nötigen Teil der Infrastruktur zu investieren und diese zu organisieren.

Volvo und Daimler unterstützen die Ladeinfrastruktur in vielen europäischen Ländern, doch nur in einigen US-Bundesstaaten. Wenn sie es mit ihren Zusagen ernst meinen, sollten sie dann nicht überall dort investieren, wo ihre Lkw verkauft werden – und damit einen hohen Standard setzen?

Range

„Die meisten Lkw könnten schon heute auf Elektroantrieb umgestellt werden, und ihre Reichweite wird immer größer.“

Zahlreiche Elektro-Lkw-Modelle mit einer Reichweite von mehr als 300 km (>180 Meilen) – das ist mehr als genug für die meisten regionalen Lieferungen, die den Großteil des Güterverkehrs ausmachen – sind seit Jahren erhältlich und bereits zu Zehntausenden auf der Straße. Außerdem schreiten die Batterietechnologie und das Megawattladen in nur 30 Minuten schnell voran.

Beide Unternehmen haben außerdem Elektro-Lkw mit einer Reichweite von mehr als 500 km (310 Meilen) angekündigt bzw. mit deren Verkauf begonnen. Das zeigt, dass sie in der Lage sind, diese Lkw weltweit auf den Markt zu bringen. Warum also drängen sie außerhalb der EU immer noch auf CNG, LNG oder Biokraftstoffe?

Maintenance

„Die Umstellung ist bereits im Gange, weil sie sich auszahlt.“

Elektro-Lkw haben weniger bewegliche Teile, müssen seltener gewartet werden und haben weniger Ausfälle als Diesel-Lkw. Dies führt zu weniger Ausfallzeiten und langfristig zu niedrigeren Betriebskosten – und zufriedenen Fahrer*innen.

Große Unternehmen wie Pepsico, UPS und FedEx setzen bereits Elektro-Lkw in den USA ein. In der EU setzen IKEA und DHL Elektro-Lkw ein. In Brasilien haben Unternehmen wie Ambev ebenfalls mit dem Einsatz von Elektro-Lkw begonnen, um Emissionen zu senken und die Effizienz zu steigern.

Volvo och Daimler måste se till att de har de produkter som efterfrågas av de som är redo att agera nu. De måste skala upp försäljning och service så att alla lastbilsflottor, stora som små, kan genomföra övergången.

Sustainability

„Batterien sind die sauberste Technologie, um Diesel zu ersetzen.“

Elektro-Lkw sind sowohl finanziell tragfähig als auch ökologisch nachhaltig und schützen die Gesundheit und die Umwelt. Sie haben keine Auspuffemissionen, bieten das größte Potenzial für eine verantwortungsvolle Beschaffung und sind die einzige Lösung, mit der eine nahezu vollständige Kreislaufwirtschaft erreicht werden kann. All das kann die Lkw-Herstellung deutlich umweltfreundlicher gestalten. 

Einige Unternehmen haben sich ausschließlich auf Elektrofahrzeuge festgelegt. Volvo und Daimler sind zusätzlich jedoch mehrere „Null-Emissions“-Versprechen eingegangen, zu denen nicht nur E-Lkw gehören, sondern auch fragwürdige Lösungen wie Biokraftstoffe und Wasserstoff.

Es ist an der Zeit, dass Elektro-Lkw ihren Siegeszug antreten – und Volvo und Daimler müssen die elektrische Revolution anführen.

Dieselfahrzeuge mögen jetzt noch rentabel erscheinen, aber ihre Tage sind gezählt, denn ihre Emissionen schaden Gesundheit und Klima. Wir brauchen saubere und zugängliche Lkw in allen Teilen der Welt: für unsere Gesundheit, für den Planeten und nicht zuletzt die Zukunft der Branche.

 Außerdem bieten sie Vorteile für Lkw-Fahrer*innen und kleine Unternehmen, Arbeitnehmer*innen und Menschen, die an vielbefahrenen Lkw-Strecken wohnen und entlang der Lieferkette tätig sind. Dabei geht es nicht nur um die Elektrifizierung von Fahrzeugen. Die ganze Automobilbranche muss auf wirklich saubere Lkw umstellen, die in allen Teilen der Welt verfügbar sind. Sie muss gute Arbeitsbedingungen bieten, etwa im Hinblick auf Bezahlung und Rechte, und eine nachhaltige und gerechte Lieferkette sicherstellen.

alarm clock
JETZT gerecht
aufladen

Es steht viel auf dem Spiel, und Volvo und Daimler haben keine Zeit zu verlieren: Die Entscheidungen, die wir heute treffen, werden unsere Zukunft bestimmen. Wenn wir jetzt beginnen, sichern wir Vorteile für Generationen.

Volvo und Daimler müssen jetzt den sozial gerechten Wandel zu emissionsfreien Lkw vorantreiben.

Volvo und Daimler müssen jetzt den sozial gerechten Wandel zu emissionsfreien Lkw vorantreiben.

Beschleunigung des Wandels mit dem Ziel, ab 2040 weltweit ausschließlich emissionsfreie neue Lkw zu verkaufen

  • Verkauf: Ab 2035 sollen in den führenden Märkten nur noch emissionsfreie neue Lkw verkauft werden, ab 2040 dann weltweit. Notwendig ist auch die Festlegung von jährlichen Zwischenzielen.
  • Investitionen: Untermauerung der Zusagen durch die nötigen Investitionen zur Steigerung der Produktion und Senkung der Preise für emissionsfreie Lkw auf allen Märkten; Veröffentlichung jährlicher Fortschrittsberichte.
  • Vorwärts statt rückwärts: Einsetzen für die wirksamsten politischen Maßnahmen auf der Angebotsseite, die den branchenweiten Wandel vorantreiben und Marktsicherheit bieten, kein Zurückrudern bei bestehenden Maßnahmen

Förderung einer emissionsfreien Lkw-Branche, die allen gerecht wird

  • Von Luftverschmutzung betroffene Gemeinden und Fahrer*innen: Priorisierung des Verkaufs von Elektrofahrzeugen und von Investitionen in Ladeinfrastruktur, vor allem an Orten mit hoher verkehrsbedingter Schadstoffkonzentration und damit Potential für unmittelbare gesundheitliche Vorteile.
  • Kleine Unternehmen: Schaffung von Produkten und Finanzierungsmöglichkeiten, die den Zugang zu erschwinglichen und transparent Bepreisten emissionsfreie Lkw sicherstellen
  • Arbeitnehmer*innen: Wahrung der Arbeitnehmer*innenrechte, einschließlich des Rechts, einer Gewerkschaft beizutreten, sowie Weiterbeschäftigung und Umschulung von Arbeitnehmer*innen – für gut bezahlte Arbeitsplätze im Bereich emissionsfreie Fahrzeuge
  • Lieferkette: Führen Sie faire Verhandlungen mit Interessenvertretern und Rechteinhabern der Lieferkette, einschließlich lokaler Gemeinschaften und indigener Völker, um sicherzustellen, dass ihre Rechte und ihr Land respektiert werden.

Förderung der für den Hochlauf erforderlichen Infrastruktur

  • Ladeinfrastruktur: Investitionen in sowie Entwicklung und Förderung von Initiativen und Strategien im Bereich Ladeinfrastruktur und Netzausbau
  • Saubere Energie: Investitionen in und Förderung von Ausbau und Nutzung erneuerbarer Energien, für das Laden und die Herstellung, die auf den Grundsätzen eines sozial gerechten Wandels beruhen
  • Lieferkette: Investitionen in und Einsatz für eine nachhaltige und fossilfreie Beschaffung und Kreislaufwirtschaftjo

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Im Jahr 2025 stehen große Dinge an, und wir möchten, dass Sie zu den ersten gehören, die davon erfahren. Erhalten Sie exklusive Updates, Einblicke und Berichte zu unserer Forderung an Volvo und Daimler, die elektrische Revolution voranzutreiben – und verbreiten Sie unsere Vision für eine saubere, gesündere Zukunft.